Zu Beginn einer osteopathischen Behandlung nehmen wir uns stets die Zeit für eine gründliche Anamnese und eine detaillierte Untersuchung. Dabei betrachten wir nicht nur Ihre aktuellen Beschwerden, sondern auch mögliche frühere Verletzungen oder Funktionsstörungen, die damit in Zusammenhang stehen könnten.
Als Osteopathinnen und Osteopathen arbeiten wir mit den Händen und setzen gezielt Techniken ein, um die Mobilität von Gelenken zu verbessern, Muskelverspannungen zu lösen und die Durchblutung zu fördern. Die Behandlung ist sanft und schmerzfrei, weshalb sie sich für Patienten jeden Alters eignet – von Säuglingen bis zu Senioren.
Osteopathie für Kinder und Schwangere
Viele Babys leiden nach der Geburt unter Anpassungsschwierigkeiten, die zu Schlafproblemen, Verdauungsbeschwerden oder motorischen Entwicklungsverzögerungen führen können. Auch während der Schwangerschaft kann die Osteopathie eine wertvolle Unterstützung sein.
Durch die körperlichen Veränderungen, die während dieser Zeit auftreten, kann es zu Rückenschmerzen, Ischiasbeschwerden oder Verspannungen kommen.
Eine osteopathische Behandlung kann sowohl bei Säuglingen als auch bei Schwangeren auf sanfte Weise helfen, das Wohlbefinden zu verbessern.
Prävention und Langzeitvorteile
Viele Menschen suchen erst dann einen Osteopathen auf, wenn sie bereits Schmerzen oder Beschwerden haben. Doch die Osteopathie kann auch präventiv eingesetzt werden. Regelmäßige osteopathische Behandlungen können helfen, das Gleichgewicht im Körper zu erhalten und Funktionsstörungen vorzubeugen, bevor sie zu ernsten Problemen werden.